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Suchbegriff: Scott Bessent

Die USA gehen davon aus, dass China im Anschluss an die Verhandlungen die Einführung von Exportkontrollen für seltene Erden verschieben wird, was einen Fortschritt bei der Verlängerung des Handelsfriedens signalisiert. Zu den wichtigsten Vereinbarungen gehören die Zusagen Chinas, den Kauf von Sojabohnen wieder aufzunehmen und gegen Fentanyl-Exporte vorzugehen, während beide Länder im Vorfeld des Gipfeltreffens von Trump und Xi eine Stabilisierung der Wirtschaftsbeziehungen anstreben.
US-Finanzminister Scott Bessent kündigte nach Handelsgesprächen mit China einen "positiven Rahmen" für das bevorstehende Gipfeltreffen zwischen Trump und China an, wodurch die Frist für einen Waffenstillstand am 10. November verlängert werden könnte. Bei den Gesprächen ging es um Ausfuhrkontrollen, Agrarhandel und Zölle. Die Spannungen im Zusammenhang mit Chinas Exportbeschränkungen für seltene Erden bleiben bestehen, aber Bessent deutete einen möglichen Aufschub an. Trumps Asienreise umfasste Zollsenkungen für Malaysia, Kambodscha, Thailand und Vietnam sowie diplomatische Bemühungen im kambodschanisch-thailändischen Grenzstreit.
China und die USA haben Berichten zufolge Fortschritte bei der Beilegung ihres langwierigen Handelsstreits gemacht und eine vorläufige Einigung über Zölle erzielt. Bei den Gesprächen ging es auch um mögliche Lösungen für das US-Geschäft von TikTok und die chinesischen Ausfuhrkontrollen für seltene Erden. US-Finanzminister Scott Bessent deutete an, dass die für November geplanten Zölle ausgesetzt werden könnten, während Präsident Trump ein künftiges Treffen mit Xi Jinping in den USA andeutete. Die Entwicklungen gehen einem wichtigen Treffen der beiden Staatsoberhäupter am Donnerstag in Südkorea voraus.
Der Artikel analysiert die sich verschärfende Wirtschaftskrise Argentiniens und beleuchtet die beispiellose Intervention des US-Finanzministeriums zur Stabilisierung des Peso vor wichtigen Wahlen. Präsident Milei konnte zwar die Inflation vorübergehend eindämmen und Haushaltsüberschüsse erzielen, aber strukturelle Probleme wie erschöpfte Dollarreserven, politische Fragilität und eine überbewertete Währung bedrohen den Zusammenbruch. Die ausgedehnten Schuldenverpflichtungen des IWF und der Druck der Spekulationsmärkte verschärfen die Herausforderungen und schaffen eine sich selbst verstärkende Glaubwürdigkeitsfalle, in der die wirtschaftliche Instabilität die politische Unterstützung schwächt. Das Engagement der USA spiegelt geopolitische Motive wider, riskiert aber innenpolitische Gegenreaktionen mit ungewissem langfristigen Nutzen.
US-Präsident Donald Trump hat als Reaktion auf den Ukraine-Krieg Sanktionen gegen die russischen Ölgiganten Rosneft und Lukoil verhängt und damit eine Abkehr von seinem bisherigen, auf den Handel ausgerichteten Ansatz vollzogen. Die EU und das Vereinigte Königreich schlossen sich ähnlichen Maßnahmen an, einschließlich eines LNG-Importverbots. Die Ölpreise stiegen nach der Ankündigung stark an, während Analysten auf die möglichen Grenzen der Sanktionen ohne eine breitere internationale Zusammenarbeit hinwiesen.
Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer und Finanzminister Scott Bessent werden in Malaysia mit chinesischen Vertretern zusammentreffen, um die eskalierenden Handelsspannungen anzusprechen, darunter Chinas Beschränkungen für Exporte seltener Erden und Streitigkeiten im Agrarhandel. Greer kritisierte Chinas Politik als aggressiv und wies auf nicht eingehaltene Verpflichtungen aus früheren Abkommen hin, zeigte sich jedoch optimistisch, eine ausgewogene Lösung zu finden. Die Gespräche folgen auf die Ankündigung von Präsident Trump, als Vergeltungsmaßnahme gegen die Exportkontrollen 100%ige Zölle auf chinesische Waren zu erheben, die am 1. November in Kraft treten sollen. Die USA streben eine Neugewichtung der Handelsbeziehungen an, anstatt sich von China abzukoppeln.
Japan hat den Druck der USA, die russischen Energieimporte zu stoppen, zurückgewiesen und betont, dass es seine nationale Energiesicherheit braucht. Handelsminister Yoji Muto hob die strategische Bedeutung des russischen LNG aus Sachalin-2 hervor, das 3 % der japanischen Stromerzeugung ausmacht. Trotz des Vorstoßes von US-Finanzminister Scott Bessent für strengere Sanktionen bleibt Japan von der Preisobergrenze der G7 ausgenommen. Die breit angelegte Kampagne der Trump-Administration zur wirtschaftlichen Isolierung Russlands stößt bei wichtigen Energieimporteuren wie Japan, China und Indien auf Widerstand und hat nur begrenzte Auswirkungen auf Russlands geopolitische Aktionen in der Ukraine.
Die Trump-Administration hat neue Sanktionen gegen chinesische Unternehmen verhängt, darunter Rizhao Shihua Crude Oil Terminal und Shandong Jincheng Petrochemical, weil sie den Handel mit iranischem Öl erleichtert haben. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Einnahmequellen des Irans abzuschneiden, und ist Ausdruck einer härteren Haltung der USA gegenüber Chinas Unterstützung des Irans und Russlands. Der Artikel hebt die eskalierenden Spannungen zwischen den USA und China hervor, darunter Vergeltungszölle und geopolitische Manöver, und beschreibt die Mechanismen, die China einsetzt, um die Sanktionen gegen iranische Ölimporte zu umgehen.
Der Artikel beschreibt die zunehmenden Spannungen bei den IWF-Tagungen inmitten der Eskalation des Handelskriegs zwischen den USA und China und konzentriert sich dabei auf Chinas restriktive Exportpolitik für Seltene Erden und die Zollstrategien der USA. Er unterstreicht die Besorgnis über die Instabilität der KI-Märkte, die Fragilität der Weltwirtschaft und diplomatische Reibungen, da die Länder mit Unsicherheiten in der Lieferkette und technologischen Rivalitäten zu kämpfen haben.
Der Schweizer Bundesrat Guy Parmelin setzt seine Verhandlungen mit US-Beamten über die Senkung der Zölle auf Schweizer Exporte fort, während auf der IWF-Tagung allgemein über geopolitische Unsicherheiten und globale wirtschaftliche Herausforderungen diskutiert wird. Das Berufsbildungssystem der Schweiz und ihr Engagement für multilaterale Handelsregeln stießen auf internationales Interesse, während die Jugendarbeitslosigkeit und die Schuldenkrisen in vielen Ländern weiterhin Anlass zur Sorge geben.

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